Franky's Farm - Qualitative CBD Blüten

WAS SIND GUTE CBD BLÜTEN?

Oft denken viele Kunden, die sich frisch in das Thema CBD-Blüten begeben, dass der CBD-Gehalt der ausschlaggebende Faktor für Qualität und Wirkung ist. Meist ist dies jedoch eine Täuschung einiger Marken, die ihre Profite mit falschen Informationen maximieren möchten. Viele der Marken wissen selbst nicht, was gutes von schlechtem CBD unterscheidet. Es gibt einige Faktoren, die man bei CBD-Blüten beachten muss, um sicherzugehen, dass die zu konsumierenden Produkte auch gut sind.

Mythos 1: Je höher der CBD-Gehalt, desto höher ist die Qualität der Blüte!

Diese Aussage ist schlicht und ergreifend eine Täuschung. Denn die Realität sieht anders aus. Eine CBD-Blüte mit mehr als 15% entspricht immer einer schlechten Qualität. Die Blüten einer Hanfpflanze können theoretisch nach dem Runterwaschen des THC nicht mehr als 10% CBD beinhalten. Jede weitere Bearbeitung der Blüte sorgt für einen großen Qualitätsverlust und bringt das gesunde Zusammenspiel aller Cannabinoide durcheinander. Eine Bearbeitung auf 15% ist unseres Erachtens das, was man maximal rausholen darf. Alles andere ist eine Beleidigung für die Hanfblüte.

Mythos 2: CBD ist der wichtigste Stoff in der Pflanze!

Nach mehreren Versuchen und eigenen Studien haben wir relativ schnell herausgefunden, dass der Wirkstoff CBD nicht alleine für eine angenehme Wirkung verantwortlich ist. Es ist mehr das chemische Zusammenspiel aller Cannabinoide. In einer Hanfpflanze sind über 110 verschiedene Cannabinoide zu finden, die alle ihren Teil leisten. Somit muss man sich oft durchprobieren, um dafür zu sorgen, dass sich die passende Zusammensetzung für den eigenen Körper herauskristallisiert, denn jeder Körper reagiert anders. Eigentlich müssten CBD-Blüten aufgrund der Tatsache umbenannt werden :-)

Unsere Vorschläge: Wunderblume, Hanfblüte oder einfach Marihuana.

Mythos 3: CBD-Blüten sind alle gleich!

Oft wurden wir besonders bei umsatzgeilen Kioskbetreibern mit der Aussage konfrontiert, dass CBD doch alles gleich ist, die Kunden doch eh alle keine Ahnung davon hätten und die den Kioskschott auch feiern. Doch es gibt, wie einige von euch schon wissen, große Unterschiede im Anbau von Cannabis. Diese sind schon mit bloßem Auge erkennbar und extrem spürbar in Geruch und Wirkung. Es gibt grundsätzlich 3 Arten von Anbau, die man als Maßstab für Qualität nehmen kann.

Outdoor:
Cannabis-Pflanzen, die unter freiem Himmel gewachsen sind. Dies ist die niedrigste Form der Qualität im CBD-Blüten-Sektor. Als loser Tee ist es jedoch eine gute Sache, da es für den Endverbraucher meist günstiger ist.

Traurig ist jedoch, dass wir bei unseren Überprüfungen einige CBD-Marken entdeckt haben, die ihre Produkte in Kiosken (Spätis) platziert haben, die genau dieses Qualitätsmerkmal haben. Meist noch mal nachbearbeitet, damit es 30 oder 40% CBD hat und den Kunden verwirrt. Die Kioskbetreiber ziehen aufgrund der niedrigen Einkaufspreise meist mit, da das Wohlbefinden und die Ehrlichkeit gegenüber der Kundschaft doch an letzter Stelle steht.

Greenhouse:
Bei Greenhouse hat man ein Mittelding zwischen gut und schlecht. Es gibt recht gute Bauern, die wahre Künstler im Greenhouse-Anbau sind, und andere, die am besten etwas anderes machen sollten. Greenhouse kann man sich wie eine Art Gewächshaus vorstellen und ist in einigen Fällen sehr gut. Doch auch hier wird oft mit dem CBD-Gehalt gespielt, sodass die natürliche Qualität der Blüte beschädigt wird.

Indoor:
Indoor ist der König unter den CBD-Blüten. Das teuerste und qualitativste in der Produktion. Aufgrund des kosteneffizienten Anbaus sehen viele Kioske und Tankstellen es nicht ein, 50 Cent mehr für das gute Stück zu investieren, um dem Kunden Premium-Qualität zu bieten und greifen so lieber auf Outdoor oder Greenhouse zurück. Eine Indoor-Blüte mit CBD zu behandeln ist aus Sicht von erfahrenen Profis und Liebhabern eine Schande und ein absolutes No-Go gegenüber der Hanfpflanze.

Fazit:

Wir empfehlen, dass man sich Unternehmen und Marken genauer anschaut, bevor man sich die 40% Greenhouse Dummys in den Körper jagt. Meist haben diese Unternehmen keine richtigen Bewertungen und sind nicht bekannt für gute Qualität.

Wir empfehlen auch keine CBD-Blüten zu kaufen, die in durchsichtigen Gläsern oder Plastikdosen gelagert oder verkauft werden. Da dies ein Zeichen von inkompetenten Unternehmen ist, die sich nicht einmal um gute Verpackungseinheiten kümmern möchten. Wir verstehen, dass einige Kunden die Blüten in einem Glas sehr schön finden. Doch was will man eigentlich erwerben? Eine qualitative Blüte, die nicht durch Sonne und UV in einem Glas geschmort wurde oder eine trockene Blüte mit einem schönen Glas. Außen hui, innen pfui :-D

Wir hoffen, wir konnten etwas Aufschluss über den CBD-Markt geben. Bei Fragen stehen wir natürlich jederzeit zur Verfügung.

Der Text ist gut geschrieben, aber hier sind einige stilistische und grammatikalische Anpassungen:

HHC – Eine riskante Fahrt auf der dunklen Straße der Illegalität und gesundheitlichen Gefahren

Die Debatte über HHC-Blüten führt zu einem unumstößlichen Urteil: Diese Produkte befinden sich im Schattenreich der Illegalität und stellen erhebliche Gesundheitsrisiken dar. Ein weiterer besorgniserregender Aspekt ist die obskure Herkunft vieler dieser Produkte. Sie entstammen oft Quellen, bei denen die exakte Zusammensetzung und Herstellungspraxis im Dunkeln bleibt.

Diejenigen, die nach einer psychoaktiven Erfahrung suchen, könnten erwägen, anstatt sich auf die unbekannten Gewässer von HHC einzulassen, direkt zu THC zu greifen – einer Substanz, deren Auswirkungen und Inhaltsstoffe besser erforscht und bekannt sind.

Im starken Gegensatz zu HHC steht CBD, ein natürlich vorkommendes Cannabinoid, das nicht künstlich erzeugt wird. Es hat keine psychoaktiven Eigenschaften, was es zur idealen Wahl für diejenigen macht, die die potenziellen Vorteile von Cannabinoiden nutzen möchten, ohne den Nebel eines Rausches zu erleben.

Am Ende des Tages ist es entscheidend, gut informierte und bewusste Entscheidungen zu treffen. Der kluge Weg ist es, einen großen Bogen um Produkte zu machen, deren Legalität und Herstellungspraktiken zweifelhaft sind, und sich stattdessen auf sichere, legale Alternativen zu verlassen. Der Einsatz von HHC ist nicht nur illegal, sondern kann auch erhebliche gesundheitliche Risiken mit sich bringen – ein Risiko, das es einfach nicht wert ist, eingegangen zu werden.

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Dr. Alexander M.

5 Gründe, CBD auszuprobieren

CBD-Produkte wie Öl, Cremes, Kapseln und vieles mehr sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Millionen von Menschen nutzen CBD-Produkte, insbesondere CBD-Öl, aus verschiedenen Gründen. Bevor wir die fünf Gründe für die Verwendung von CBD-Öl erörtern, sollten wir darüber sprechen, was CBD eigentlich ist. Was ist CBD? Cannabidiol ist eines der vielen aktiven Cannabinoide, die in der Cannbispflanze vorkommen. CBD zeichnet sich dadurch aus, dass es eine nicht psychoaktive Substanz ist. Es hat beruhigende Eigenschaften, die die Stimmung und die Gesundheit verbessern, ohne die Sinne zu betäuben. Menschen, die CBD verwenden, wollen in der Regel von den schmerzlindernden, entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften der Substanz profitieren. In diesem Text erfahren Sie warum Sie CBD ausprobieren sollten. Schmerzlinderung Die Schmerzbekämpfung ist vielleicht der wichtigste und beliebteste Grund für die Verwendung von CBD-Öl. Aufgrund der angeblichen schmerzlindernden Eigenschaften von CBD wird CBD-Öl häufig zur Behandlung chronischer Schmerzen eingesetzt, die durch verschiedene Erkrankungen verursacht werden. Arthritis zum Beispiel kann aufgrund von geschwollenen Gelenken starke Beschwerden verursachen. CBD-Öl kann verwendet werden, um die Entzündung zu reduzieren und die Schmerzen des Patienten zu lindern. CBD-Öl verursacht kein Gefühl der Berauschung. Viele entscheiden sich dafür, es zu verwenden, um die Nebenwirkungen herkömmlicher Schmerzmittel zu vermeiden. Psychische Gesundheit Heutzutage ist das Leben eines jeden Menschen schnelllebig geworden, was Stress und Ängste auslösen kann. CBD-Öl hat eine beruhigende Wirkung auf den Körper. Es senkt die Menge an Stress und Angsthormonen in Ihrem Blutkreislauf. Infolgedessen werden Sie ruhig und entspannt, was sowohl Ihre körperliche als auch Ihre geistige Gesundheit verbessert. Stress ist nämlich sehr anstrengend für Ihren Körper. Schlaf Das Ziel der Einnahme von CBD-Öl ist für viele, die Gesundheit zu verbessern, und ein guter Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil davon. Glücklicherweise kann CBD auch dabei helfen. Die beruhigenden Eigenschaften der Substanz können Ihnen helfen, jede Nacht leichter einzuschlafen. Versuchen Sie, 30 Minuten vor dem Schlafengehen CBD einzunehmen. Ein guter Schlaf ist auch eine gute Ergänzung zu den anderen Vorteilen von CBD, denn ein guter Schlaf reduziert Ängste und verringert das Risiko, depressiv zu werden. Fördert die Gesundheit der Haut CBD ist oft in Hautpflegeprodukten enthalten, da es mehrere Eigenschaften hat, die gut für die Haut sind. Sie können CBD-Öl zur Behandlung von Hautkrankheiten wie Akne und Hautrötungen verwenden, die beide durch Entzündungen verursacht werden. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD beruhigen die Haut und verringern die Auswirkungen der Hautalterung, indem sie Falten minimieren. Sicherheit Einer der Hauptvorteile von CBD-Produkten ist ihre relative Sicherheit. Solange Sie bei zuverlässigen Verkäufern kaufen, werden Sie wahrscheinlich keine unerwünschten Wirkungen erfahren. Die Nebenwirkungen von CBD sind sowohl selten als auch mild. Allerdings muss man vorsichtig sein, wenn man CBD mit anderen Medikamenten mischt, da es zu Wechselwirkungen kommen kann.

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Dr. Alexander M.

9 Wissenschaftliche Fakten über CBD-Öl

Cannabidiol oder CBD ist eine chemische Verbindung, die in der Cannabispflanze enthalten ist. Bei topischer Anwendung, Rauchinhalation oder Verzehr interagiert CBD mit Neurorezeptoren im Endocannabinoid-System, das Signale zwischen den Zellen sendet, um Bewegung, Stimmung, Homöostase und Immunsystem zu regulieren. CBD wird häufig in Ölform aus der Cannabis sativa-Pflanze extrahiert und für den Verzehr mit einem Trägeröl wie Hanfsamenöl vermischt. In den letzten Jahren ist die Beliebtheit von CBD-Öl dank seiner angeblich beruhigenden Wirkung sprunghaft angestiegen. Inzwischen ist es in einer Reihe von Produkten zu finden, von einfachen Öltinkturen bis hin zu mit CBD angereicherten Kartoffelchips. Auch die CBD-Forschung wächst. Hier finden Sie neun Studien, die darauf hindeuten, dass CBD-Öl Ihrer Gesundheit zugute kommen könnte. Ängste und Depressionen lindern Die beruhigende Wirkung von CBD ist vielleicht der beliebteste Effekt und der Grund, warum es so weit verbreitet ist. In einer Studie aus dem Jahr 2017, die im Brazilian Journal of Psychiatry veröffentlicht wurde, wurden die Angstzustände von 57 Männern in einem simulierten Test für öffentliches Reden getestet. Einige erhielten ein Placebo, während andere entweder 150 Milligramm, 300 Milligramm oder 600 Milligramm CBD vor ihren Reden erhielten. Bei denjenigen, die 300 Milligramm CBD erhielten, verringerte sich die Angst während des Tests deutlich im Vergleich zu denjenigen, die das Placebo erhielten. Interessanterweise waren die Teilnehmer, die entweder 150 oder 600 Milligramm CBD erhielten, während des Tests ängstlicher als die Gruppe mit 300 Milligramm. In der Zwischenzeit hat zumindest eine Studie an Mäusen gezeigt, dass CBD eine ähnliche Wirkung wie das Antidepressivum Imipramin hat. Um zu bestätigen, dass CBD in unserem Körper dieselbe antidepressive Reaktion hervorrufen kann, sind jedoch Studien am Menschen erforderlich. Behandlung bestimmter Epilepsie-Syndrome In einigen Fällen kann CBD zur Behandlung von epileptischen Anfällen eingesetzt werden. Im Jahr 2018 genehmigte die Food and Drug Administration (FDA) die Verwendung von CBD unter dem Markennamen Epidiolex zur Behandlung von Anfällen infolge des Lennox-Gastaut-Syndroms und des Dravet-Syndroms - zwei seltene Formen der Epilepsie - bei Patienten im Alter von mindestens 2 Jahren. Die Entscheidung der FDA wird durch drei gut untersuchte Studien gestützt. In diesen Studien erhielten 516 Patienten mit Lennox-Gastaut-Syndrom oder Dravet-Syndrom entweder Epidiolex oder ein Placebo. Wenn Epidiolex zusammen mit anderen verschriebenen Medikamenten eingenommen wurde, verringerte sich die Häufigkeit der Anfälle der Teilnehmer im Vergleich zum Placebo. PTBS-Symptome lindern In einer kleinen Studie aus dem Jahr 2018, die im Journal of Alternative and Complementary Medicine veröffentlicht wurde, erhielten 11 Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) acht Wochen lang CBD zusammen mit einer psychiatrischen Routinebehandlung in einer psychiatrischen Ambulanz. Bei zehn der 11 Personen verringerten sich die PTBS-Symptome. CBD wurde im Allgemeinen gut vertragen, schreiben die Forscher. Margaret Rajnic, eine Ärztin für Krankenpflege mit Erfahrung in medizinischem Cannabis und CBD, betont, wie wichtig es ist, jede Art von Cannabis oder CBD bei PTBS mit einer Therapie zu kombinieren. "Es gibt ein gewisses Maß an Therapie, das für PTBS erforderlich ist", sagt sie. "Aber CBD kann die Ängste ein wenig verringern." Vier weitere Humanstudien aus den Jahren 2012 bis 2016 deuten darauf hin, dass CBD die PTBS-Symptome reduziert, obwohl einige auch THC oder Tetrahydrocannabinol enthalten, den wichtigsten bewusstseinsverändernden Bestandteil von Cannabis. Wenn THC und CBD zusammenwirken, entsteht ein so genannter "Entourage-Effekt", bei dem sie sich in ihrer Wirkung und Potenz gegenseitig ergänzen. So mildert beispielsweise die gleichzeitige Einnahme der gleichen Dosis THC und CBD den "Rausch" des THC, während ein wenig THC in Kombination mit mehr CBD die Wirkung des CBD verstärkt. Opioidabhängigkeit behandeln Einige Studien - sowohl präklinische Tierversuche als auch klinische Studien am Menschen - deuten darauf hin, dass CBD zur Behandlung von Menschen eingesetzt werden könnte, die von Opioiden abhängig sind. In einer solchen Studie verabreichten Forscher CBD an Menschen mit Heroinabhängigkeit. Im Laufe einer Woche verringerte CBD bei Heroinkonsumenten signifikant das durch den Auslöser ausgelöste Verlangen, die Entzugsangst, die Ruheherzfrequenz und den Speichelcortisolspiegel. Es wurden keine ernsthaften unerwünschten Wirkungen festgestellt. Andere Studien zeigen, dass CBD verschiedene psychiatrische und medizinische Symptome wie Angst, Schlaflosigkeit und Schmerzen bei Patienten mit Substanzkonsumstörungen lindert, was darauf hindeutet, dass CBD eine wirksame Behandlung für Opioidabhängige sein könnte. Es sind jedoch noch weitere Studien erforderlich. Linderung von ALS-Symptomen Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine Krankheit, bei der sich die Nervenzellen im Gehirn und im Rückenmark verschlechtern, was zu einem Verlust der Muskelkontrolle führt, der sich mit der Zeit verschlimmert. Es ist noch nicht genau bekannt, warum ALS auftritt, obwohl sie in einigen Fällen erblich bedingt sein kann. Es ist keine Heilung bekannt, und es gibt nur zwei von der FDA zugelassene Medikamente zur Behandlung der ALS-Symptome. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen mit ALS von dem durch die Kombination von THC und CBD erzeugten Entourage-Effekt profitieren können, ähnlich wie Menschen mit PTBS. In einer Studie aus dem Jahr 2019 erhielten die Patienten eine Kombination aus THC und CBD in unterschiedlichen Dosen, je nach ihren Bedürfnissen und Vorlieben. Diejenigen mit leichter, mittelschwerer oder schwerer Spastik (Muskelverspannungen und Steifheit) aufgrund von ALS berichteten über ein hohes Maß an Zufriedenheit mit der Behandlung, und diejenigen mit mittelschwerer bis schwerer Spastik berichteten über höhere Zufriedenheitsraten als diejenigen mit leichter Spastik. Unbeherrschbare Schmerzen lindern Im Jahr 2005 genehmigte Kanada die Verwendung von Sativex, einem oromukosalen (über die Mundschleimhaut aufgenommenen) Spray mit gleichen Anteilen an THC und CBD, zur Behandlung von zentralen neuropathischen Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose. Im Jahr 2007 genehmigte Kanada erneut die Verwendung des Medikaments bei Krebsschmerzen, die auf andere Medikamente nicht ansprachen. In der Zwischenzeit deuten weitere Studien in den USA darauf hin, dass CBD bei der Behandlung chronischer, nicht krebsbedingter Schmerzen wirksam ist. In einer Studie aus dem Jahr 2020 verabreichten Forscher einer Gruppe von Patienten mit symptomatischer peripherer Neuropathie (eine Folge von Schädigungen der Hirn- und Rückenmarksnerven) CBD, während eine andere Gruppe mit der gleichen Erkrankung ein Placebo erhielt. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verringerung intensiver, stechender Schmerzen und kalter, juckender Empfindungen bei denjenigen, die das topische CBD verwendeten, im Vergleich zu denen, die das Placebo einnahmen. Keiner der Teilnehmer berichtete über unerwünschte Nebenwirkungen. Bei topischer Anwendung hat CBD-Öl keine Auswirkungen auf den Körper, wie es der Fall wäre, wenn es direkt in den Blutkreislauf gelangen würde. Stattdessen wirkt das CBD-Öl eher lokal und behandelt den Schmerz in einem bestimmten Bereich. Da es direkter ist, kann es eine ausgeprägtere Wirkung haben. Linderung diabetischer Komplikationen Bei Tests an menschlichen Zellen wurde festgestellt, dass CBD die Auswirkungen eines hohen Glukosespiegels auf andere Zellen im Körper verringert, was typischerweise der Entwicklung von Diabetes und verschiedenen Komplikationen vorausgeht. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD bei weiteren Studien erhebliche Vorteile bei Patienten mit Diabetes, diabetischen Komplikationen und Plaquebildung in den Arterienwänden haben könnte. In einer anderen kleinen Studie wurde 13 Patienten mit Typ-2-Diabetes, die nicht mit Insulin behandelt wurden, sowohl CBD als auch ein Placebo (anstelle von Insulin) verabreicht. Die Forscher fanden heraus, dass CBD den Resistinspiegel (der eine Resistenz gegen Insulin, das Protein zur Regulierung des Blutzuckerspiegels, verursacht) senkte und den Spiegel des glukoseabhängigen insulinotropen Peptids (ein Hormon, das eine ausreichende Freisetzung von Insulin aus der verdauten Nahrung gewährleistet) im Vergleich zum Ausgangswert vor Beginn des Tests erhöhte. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD eine natürliche Behandlung für Diabetes sein könnte, indem es den Körper bei der Regulierung des insulinbezogenen Hormonspiegels unterstützt. Schutz vor neurologischen Erkrankungen Präklinische und klinische Studien zeigen, dass CBD antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Forscher gehen davon aus, dass diese Eigenschaften einen signifikanten Neuroschutz bzw. Schutz vor zahlreichen pathologischen Störungen bieten können. Mehrere präklinische Studien deuten darauf hin, dass CBD positive Auswirkungen auf die Parkinson-Krankheit, die Alzheimer-Krankheit und Multiple Sklerose haben kann. Auch die Huntington-Krankheit und die zerebrale Ischämie wurden getestet, wobei jedoch keine signifikanten positiven Ergebnisse zu verzeichnen waren. Weitere klinische Studien sind erforderlich, um die Vorteile von CBD bei der Behandlung dieser Krankheiten zu bestätigen. Arthritis-Symptome hemmen Bei Arthritis kommt es zu einer Verschlechterung des Gewebes in und um die Gelenke. Es gibt verschiedene Arten von Arthritis, zu deren Symptomen Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen gehören. Die Behandlung von Arthritis zielt in der Regel auf eine Schmerzlinderung und eine verbesserte Gelenkfunktion ab. Eine Studie aus dem Jahr 2006 ergab, dass Sativex - ein pflanzliches Arzneimittel auf CBD-Basis, das 2010 im Vereinigten Königreich zugelassen wurde - bei Patienten mit rheumatoider Arthritis im Vergleich zu einem Placebo statistisch signifikante Verbesserungen der Schlafqualität, der Schmerzen bei Bewegung und der Schmerzen in Ruhe bewirkte. Es war die erste kontrollierte Studie mit Sativex zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, an der 58 Patienten teilnahmen. Es wurde festgestellt, dass CBD eine schmerzlindernde Wirkung hat und die Krankheitsaktivität unterdrücken kann. Im Jahr 2018 verabreichten Forscher in einer Studie zur lokalisierten Behandlung Patienten mit Knieschmerzen aufgrund von Osteoarthritis ein synthetisches CBD-Gel in einer Dosierung von 250 oder 500 Milligramm täglich oder ein Placebo. Die Patienten nahmen vor und während des Studienzeitraums auch keine anderen entzündungshemmenden Medikamente oder Schmerzmittel (mit Ausnahme von Paracetamol) mehr ein. Die Ergebnisse waren interessant, wenn auch nicht ganz schlüssig. Einerseits veränderten sich die Schmerzen bei den mit CBD behandelten Patienten im Vergleich zu den Placebo-Patienten nicht wesentlich. Andererseits gab es statistisch signifikante Unterschiede zwischen der Gruppe, die die 250-Milligramm-Dosis erhielt, und der Placebogruppe bei der Messung der durchschnittlichen wöchentlichen Verbesserung der schlimmsten Schmerzwerte und der Bewertung der körperlichen Funktion nach WOMAC (Western Ontario and McMaster Universities Arthritis Index). Außerdem schienen Männer bei diesem Test stärker von CBD zu profitieren als Frauen.

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Dr. Alexander M.

Beeinflusst Cannabis wirklich das Gedächtnis?

Cannabiskonsum wird seit langem mit Gedächtnisverlust in Verbindung gebracht. Bis jetzt war diese Vorstellung jedoch weitgehend anekdotisch. Jetzt, da die Forscher beginnen, sich mit Cannabis und seinen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu befassen, beginnen sie auch besser zu verstehen, wie es sich auf das menschliche Gehirn auswirkt - und ob Cannabis tatsächlich das Gedächtnis beeinträchtigt. Das Gedächtnis wird in Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis unterteilt. Im Kurzzeitgedächtnis werden unmittelbare Ereignisse vorübergehend gespeichert, während im Langzeitgedächtnis Informationen auf unbestimmte Zeit gespeichert werden. Derzeitige Erkenntnisse zeigen, dass eine Cannabisintoxikation die Verarbeitung des Kurzzeitgedächtnisses vorübergehend verändern oder stören kann. Dies scheint auf Verbindungen in Cannabis zurückzuführen zu sein, die die neuronale Signalübertragung stören, wenn sie an die für das Gedächtnis zuständigen Rezeptoren im Gehirn binden. Eine Unterbrechung des Kurzzeitgedächtnisses kann sich in der Tat auf das Lernen auswirken und kann auch zu Interessensverlust oder Konzentrationsproblemen führen. Erste Forschungsergebnisse zeigen jedoch auch, dass Cannabis einen positiven Einfluss auf neurodegenerative Krankheiten haben könnte, die das Gedächtnis beeinträchtigen, wie Alzheimer, Chorea Huntington und Epilepsie. Vor allem in Tierversuchen fanden die Forscher heraus, dass die Verwendung von Cannabisbestandteilen das Fortschreiten dieser Krankheiten verlangsamen oder sogar verhindern kann - im Wesentlichen durch die Bildung von Neuronen. Diese scheinbar paradoxen Wirkungen ein und derselben Droge lassen sich am besten durch zwei in Cannabis enthaltene Chemikalien erklären. Nämlich Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Wir alle haben natürlich vorkommende Cannabinoid-Rezeptoren in unserem Gehirn. THC ist in der Lage, sich effektiv an diese Rezeptoren zu binden und euphorische Wirkungen zu erzeugen. CBD kann jedoch diesen Bindungsprozess stören, was das Gefühl der Euphorie dämpft. Die verschiedenen Cannabissorten enthalten unterschiedliche Mengenverhältnisse dieser beiden Chemikalien. Der Konsum eines Cannabisprodukts mit THC, aber ohne CBD, erhöht das Risiko der Entwicklung psychischer Probleme, wie z. B. einer Psychose. CBD könnte jedoch tatsächlich zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden. Cannabis mit hohem THC-Gehalt und geringem oder vernachlässigbarem CBD-Gehalt scheint sich negativ auf das Kurzzeitgedächtnis auszuwirken, insbesondere bei Heranwachsenden. Das Hauptproblem ist ihre Fähigkeit, Informationen zu behalten und abzurufen. Glücklicherweise ist dies nicht von Dauer. Aber diese jüngsten Entdeckungen über die Rolle von THC und CBD in Cannabis zeigen, dass wir nicht mehr einfach sagen können, dass Cannabis selbst eine Psychose verursacht oder dem Gedächtnis schadet. Vielmehr könnten die Art von Cannabis und die darin enthaltenen Verbindungen spezifische Risiken oder Vorteile mit sich bringen. Es besteht zwar kaum ein Zweifel daran, dass bei einigen Menschen, die Cannabis konsumieren, Gedächtnisstörungen auftreten, aber der Nachweis, dass Cannabis die Ursache ist, ist schwierig. Ein Grund dafür ist, dass es schwierig ist, die Auswirkungen anderer Drogen auszuschließen, die die Betroffenen möglicherweise konsumiert haben - und ob diese Drogen zu dieser Gedächtnisstörung beigetragen haben. So kann beispielsweise auch Alkoholmissbrauch zu Hirnschäden und Gedächtnisverlust führen. Ein weiteres offensichtliches Problem bei der Erforschung dieses Themas besteht darin, Menschen mit Gedächtnisstörungen zu bitten, sich an ihren früheren Drogenkonsum und damit verbundene Probleme zu erinnern. Ihre Fähigkeit, sich an diese Details zu erinnern, könnte beeinträchtigt sein. Jüngste Forschungsergebnisse deuten sogar darauf hin, dass die mit dem Cannabiskonsum verbundenen Gedächtnisstörungen rückgängig gemacht werden können, wenn die Menschen den Cannabiskonsum einstellen. Dieser Effekt wurde hauptsächlich bei denjenigen beobachtet, die mindestens einmal pro Woche Cannabis konsumierten. So wie höhere Dosen von Alkohol das Gehirn schädigen können, können auch höhere Dosen oder häufigerer Konsum von Cannabis zu Problemen mit dem Langzeitgedächtnis führen - zum Beispiel mit der Fähigkeit, effektiv zu lernen und sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Manche Menschen konsumieren sowohl Alkohol als auch Cannabis, oft sogar gleichzeitig, was die möglichen Auswirkungen auf das Gedächtnis verschlimmern kann. Neue Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass nicht Alkohol, sondern Cannabis für die Schädigung der sich entwickelnden Gehirne von Jugendlichen verantwortlich ist. Während Alkohol die Neuronen des Gehirns und ihre Signalfunktionen zerstören oder schwer schädigen kann, zeigte diese Studie, dass Cannabis tatsächlich das für das Gedächtnis verantwortliche neuronale Gehirngewebe verändert. Diese Veränderung kann jedoch innerhalb weniger Wochen rückgängig gemacht werden, wenn eine Person auf den Konsum verzichtet. Obwohl Umfragen zeigen, dass immer weniger Jugendliche sowohl Cannabis als auch Alkohol konsumieren, konsumieren die Teenager, die kiffen, es doppelt so häufig. Die Forschung zeigt, dass junge, häufige Cannabiskonsumenten dünnere Schläfen- und Stirnhirnrinden haben, beides Bereiche, die bei der Verarbeitung von Gedächtnisfunktionen helfen. Das Gedächtnis ist eine wichtige Hilfe beim Lernen und Studieren - aber Cannabis beeinträchtigt nicht nur das Gedächtnis, sondern kann auch die Motivation zum Lernen verringern. Dieser doppelte Einfluss verringert das Engagement junger Menschen in der Ausbildung und ihre Fähigkeit, Leistungen zu erbringen. Der Cannabiskonsum im späteren Lebensalter (ab 50 Jahren) scheint jedoch nur mäßige Auswirkungen auf die kognitiven Funktionen, einschließlich des Gedächtnisses, zu haben. Diese bescheidenen Verschlechterungen sind nicht vollständig geklärt, und es mangelt an qualitativ hochwertiger Forschung in diesem Bereich. Das muss sich ändern, denn es sind nicht nur junge Menschen, die Cannabis konsumieren. Da immer mehr Länder Cannabis legalisieren, könnten auch ältere Menschen Cannabis ausprobieren wollen. Obwohl es wahrscheinlich keinen großen Schaden für das Gedächtnis eines Menschen bedeutet, wenn er mit Cannabis experimentiert, scheint die aktuelle Forschung darin übereinzustimmen, dass das Risiko umso größer ist, je häufiger der Konsum ist. Obwohl die Forscher noch vieles über die Auswirkungen des Cannabiskonsums auf das Gedächtnis nicht wissen, deuten die derzeitigen Erkenntnisse darauf hin, dass jegliche Beeinträchtigung des Gedächtnisses rückgängig gemacht werden kann, wenn eine Person auf den Konsum verzichtet.

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Dr. Alexander M.

Wie schmeckt CBD Öl?

Die Neugier auf den Geschmack von CBD-Öl ist natürlich groß. Wir können verstehen, dass der Geschmack eines neuen Nahrungsergänzungsmittels manchmal ein gewisses Zögern hervorrufen kann, vor allem wenn der Umkreis gemischte Gefühle über ein neuartiges Produkt hat. Letztendlich sind die potenziellen Vorteile eines Nahrungsergänzungsmittels wie CBD-Öl viel wichtiger als der Geschmack des Produkts. Wenn es um Geschmack geht, haben wir alle unterschiedliche Vorlieben. Einige Nahrungsergänzungsmittel haben einen besseren Geschmack als andere. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Hauptzweck von Nahrungsergänzungsmitteln nicht darin besteht, Ihre Geschmacksnerven zu befriedigen. Es gibt viele Nahrungsergänzungsmittel, die köstlich schmecken, wie z. B. CBD-Gummis, aber sie werden nicht wegen ihres leckeren Geschmacks konsumiert. Insgesamt sind wir der Meinung, dass die Diskussionen über den Geschmack von CBD-Öl stark übertrieben sind. Dies sollte nicht im Mittelpunkt der Diskussion stehen. Stattdessen sollten wir uns mit den überwältigenden wissenschaftlichen und anekdotischen Beweisen befassen, die die vielen Vorteile dieser aus Cannabis gewonnenen Verbindung belegen. In diesem Artikel werden wir uns mit dem Geschmack von CBD-Öl befassen und gleichzeitig einige der häufigsten Fragen zu diesem Nahrungsergänzungsmittel beantworten. Der Geschmack von CBD-Öl wird maßlos überbewertet. Viele der urbanen Mythen, die sich um das Thema CBD ranken, haben ihren Ursprung in dem Stigma, das mit der Cannabispflanze verbunden ist. Es sollte immer beachtet werden, dass CBD und Cannabis zwei sehr unterschiedliche Dinge sind. CBD ist nur ein Bestandteil der Cannabispflanze. Diese besondere Verbindung ist nicht berauschend und kann nicht high machen. Das Rauschgefühl, das oft mit Cannabis in Verbindung gebracht wird, kommt von THC, dem wichtigsten psychoaktiven Bestandteil von Cannabis. CBD-Produkte können zwar Spuren von THC enthalten, diese reichen jedoch nicht aus, um einen Rausch zu bewirken oder eine spürbare psychoaktive Wirkung zu zeigen. Wie schmeckt CBD-Öl? Wir alle wissen, dass die Geschmacksknospen eines jeden Menschen etwas anders sind. Dennoch scheinen immer wieder dieselben Wörter aufzutauchen, wenn es um den Geschmack von CBD-Öl geht. Diese Worte sind erdig, nussig und grasartig. Das meiste CBD-Öl wird oft mit einem grasigen Geschmack beschrieben. Das ist nicht unbedingt unangenehm. Viele Menschen empfinden ihn sogar als angenehm. Wenn Sie erdige Aromen mögen, wird Ihnen der Geschmack von CBD-Öl wahrscheinlich zusagen. Manche Leute sagen, dass CBD-Öl eine kleine Schärfe hat, ähnlich wie dunkle Schokolade. Je nachdem, welche Produkte Sie verwenden, wird der Geschmack sehr unterschiedlich sein. Die CBD-Hersteller verwenden unterschiedliche Extraktionsmethoden, um ihre Produkte herzustellen. Dies kann zu erheblichen Schwankungen in Geschmack und Aroma führen. Was für den einen erdig schmeckt, kann für einen anderen völlig anders schmecken. Geschmack ist etwas sehr Subjektives, etwas unglaublich Persönliches. Sie werden es nicht wissen, wenn Sie es nicht probieren! Bei einem Produkt wie CBD-Öl sollte man nicht allzu viel vom Geschmack wahrnehmen können, da es nicht für die orale Einnahme bestimmt ist. Stattdessen wird die sublinguale Einnahme empfohlen. Bei der sublingualen Verabreichung werden ein paar Tropfen CBD-Öl unter die Zunge gegeben und bis zu 2 Minuten lang gehalten. So hat das Öl Zeit, durch das Zungengewebe in den Blutkreislauf zu diffundieren. Dies ist ein weitaus effizienterer Weg, CBD in den Körper zu bekommen als die orale Einnahme des Wirkstoffs. Sie möchten, dass der Weg des Wirkstoffs in Ihren Blutkreislauf so kurz wie möglich ist, damit möglichst wenig CBD auf dem Weg dorthin verloren gehen kann. Schmeckt CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum anders? CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum kann etwas anders schmecken als CBD-Isolat - aber was ist der Unterschied? Nun, CBD-Breitspekrumöl enthält eine Reihe von Cannabinoiden und Terpenen, während CBD-Isolat ausschließlich aus CBD besteht. Es kann manchmal Spuren von THC enthalten, was aber seine Wirksamkeit ist in keiner Weise beeinträchtigt. Was sind Terpene? Terpene sind eine Gruppe chemischer Verbindungen, die in vielen verschiedenen Pflanzen, einschließlich Cannabis, vorkommen. Sie haben in der Regel einen ziemlich starken Geruch und Geschmack und dienen als Abwehrmechanismus zum Schutz der Pflanzen vor Parasiten und Raubtieren, die ihre Existenz bedrohen könnten. Terpene kommen auch in Pflanzen wie Nadelbäumen vor und sind direkt für deren unverwechselbaren Geruch verantwortlich. Wie wirken Terpene auf den Körper? Es gibt einige Hinweise darauf, dass Terpene wie Limonen und Linalool möglicherweise eine tiefgreifende Wirkung auf die Stimmung und den Gemütszustand haben können. Dies kann die Gesamtwirkung von CBD-Vollspektrum-Öl noch verstärken, wenn es konsumiert wird. Es wurde festgestellt, dass CBD-Sorten, die reich an Linalool sind, eine beruhigende Wirkung haben. Im Gegensatz dazu sollen limonenreiche Sorten dieser chemischen Verbindung stimmungsaufhellend wirken und die Laune heben, wenn man niedergeschlagen ist. Wie fühlt man sich mit CBD-Öl? CBD-Öl kann ein Gefühl der Ruhe und des allgemeinen Wohlbefindens vermitteln. Dies wird dadurch erreicht, dass es ein Gleichgewicht zwischen all Ihren Kernfunktionen herstellt und Ihnen hilft, sich geerdet zu fühlen. Dies ist allgemein als Homöostase bekannt. Um optimal zu funktionieren, müssen die Kernfunktionen Ihres Körpers in Harmonie zueinander stehen. Sie können sich Ihren Körper wie ein Blasorchester vorstellen. Wenn nur ein einziger Spieler in der Blaskapelle aus dem Takt gerät, fehlt es dem Ergebnis an Rhythmus und Harmonie. CBD kann Ihren Körper ins Gleichgewicht bringen und die Homöostase durch das Endocannabinoid-System beeinflussen. Wir haben vor kurzem einen Artikel über das Endocannabinoid-System geschrieben, aber falls Sie noch nicht die Gelegenheit hatten, ihn zu lesen, geben wir Ihnen hier einen kurzen Überblick. Dabei handelt es sich um ein komplexes Zellsignalsystem, das in vielen verschiedenen Bereichen des Körpers zu finden ist. Die Aufgabe des Endocannabinoid-Systems ist einfach: Es soll Ihren Körper ins Gleichgewicht bringen und dafür sorgen, dass alles optimal funktioniert, unabhängig von äußeren Herausforderungen, denen Sie ausgesetzt sind. Das ist eine schwierige Aufgabe, und manchmal braucht der Körper eine helfende Hand. Hier kommt CBD ins Spiel. CBD kann mit Cannabinoidrezeptoren im Körper interagieren, um Kaskaden der Homöostase auszulösen, das ECS zu stärken und ihm zu helfen, seine Aufgabe effektiv zu erfüllen. Manche Menschen haben ein stärkeres Endocannabinoid-System als andere. Mit anderen Worten: Es gibt oft Menschen, die von Natur aus ausgeglichener sind als andere, die vielleicht mehr Harmonie in ihr inneres Wohlbefinden bringen wollen. Dinge wie Stress können zu einem schwachen ECS beitragen und die Fähigkeit des Systems, ein Gleichgewicht zwischen den Kernfunktionen herzustellen, stören. Der Konsum von Cannabinoiden wie CBD ist nicht die einzige Möglichkeit, dem ECS einen Schub zu geben. Allgemeine Tipps für das Wohlbefinden, wie eine gesunde Ernährung und viel Schlaf, können dazu beitragen, das Endocannabinoid-System zu unterstützen und seine Leistungsfähigkeit zu steigern, wenn Sie es am meisten brauchen. Nachdem Sie mehrere Tage hintereinander CBD-Öl eingenommen haben, wird sich der Wirkstoff allmählich in Ihrem Körper ansammeln. Es kann sein, dass Sie in den ersten Tagen noch keine Wirkung bemerken. Mit der Zeit werden die Wirkungen wahrscheinlich tiefgreifender sein, aber das kann von Person zu Person variieren. Wie kann man den Geschmack von CBD-Öl überdecken? Wenn Sie nur regelmäßig ein paar Tropfen CBD-Öl unter die Zunge geben, sollten Sie nicht allzu viel von dem Öl schmecken können. Unvermeidlich wird Ihre Zunge irgendwann mit dem Öl in Berührung kommen, während es unter der Zunge liegt. Wenn dies geschieht, werden Sie sich an den Geschmack von CBD-Öl gewöhnen. Da jeweils nur ein paar Tropfen des Öls unter die Zunge gelangen, wird der Geschmack von CBD-Öl wahrscheinlich nicht besonders auffällig sein. Wenn Sie Bedenken wegen des möglichen Geschmacks haben, sollten Sie zunächst nur einen einzigen Tropfen CBD-Öl mit Hilfe des Tropfers unter die Zunge geben. Auf diese Weise erhalten Sie einen subtilen Einstieg in den Wirkstoff, ohne dass Sie davon überwältigt werden. Wenn Sie ein neues Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren, ist der Geschmack in der Regel intensiver als sonst, weil Sie ein erhöhtes Bewusstsein haben. Wir ermutigen diejenigen, die den Geschmack von CBD-Öl nicht mögen, das Präparat nicht ganz aufzugeben. Nach ein paar Runden mit dem Tropfer werden Sie sich an den Geschmack von CBD-Öl gewöhnen. Sie müssen sich darauf konzentrieren, warum Sie CBD-Öl verwenden. Niemand konsumiert CBD-Öl wegen des Geschmacks. Die Verbraucher wollen Ergebnisse von diesem Wirkstoff sehen. Wenn es diese Wirkung hat, spielt der Geschmack dann überhaupt eine Rolle? Manche empfehlen, vor oder nach der Einnahme von CBD-Öl kleine Erfrischungen mit Minze zu sich zu nehmen, um den Geschmack schnell zu übertönen. Ähnlich wie der restliche Prozess der CBD-Öl-Verabreichung ist dies sehr einfach und kann problemlos Teil Ihrer täglichen Wellness-Routine sein. Wenn Sie diese Methode anwenden, lutschen Sie einfach ein paar Minuten lang ein Pfefferminz, bevor Sie ein paar Tropfen CBD-Öl für bis zu 30 Sekunden unter die Zunge geben. Wir sind sicher, dass Ihnen noch weitere kreative Möglichkeiten einfallen, um den Geschmack von CBD-Öl zu reduzieren und die Einnahme dieses Nahrungsergänzungsmittels zu einem angenehmen Erlebnis zu machen. Für die große Mehrheit der Menschen ist der Geschmack von CBD-Öl kein Thema. Es hat zwar einen einzigartigen Geschmack, aber die meisten Verbraucher nehmen es einfach als das, was es ist, und konzentrieren sich auf die Vorteile, die sich daraus ergeben. Es lohnt sich nicht, sich über den Geschmack von CBD-Öl Gedanken zu machen. Selbst wenn Sie sich Gedanken darüber machen, wie es schmecken könnte, wie können Sie wissen, dass es Ihnen nicht schmecken wird, wenn Sie es noch nie probiert haben? Künstliche Aromen können Nahrungsergänzungsmitteln zugesetzt werden, um ihren Geschmack zu verbessern, aber bei CBD-Öl wird dies nur selten gemacht. Es ist wahrscheinlicher, dass Sie künstliche Aromen in Produkten wie CBD-Gummis finden als in Ölen. Wird man von CBD high? Sobald Sie das CBD-Produkt Ihrer Wahl eingenommen haben, werden Sie allmählich einige der Vorteile bemerken. Diese werden bei regelmäßiger Einnahme von CBD über mehrere Wochen hinweg immer stärker, so dass sich ein gewisser Effekt einstellt. Die potenziellen Vorteile von CBD treten nicht sofort ein. Sie müssen geduldig sein und der Substanz Zeit geben, sich in Ihrem Körper aufzubauen. Manchmal kann man die Wirkung von CBD schon 15 Minuten nach dem Konsum spüren. Dies ist bei Produkten wie Ölen und Vapes häufiger der Fall, da der Wirkstoff einen kürzeren Weg in Ihren Blutkreislauf hat. Bei CBD-Esswaren kann es viel länger dauern, bis die Wirkung einsetzt, weil der Weg zum Blutkreislauf länger ist. Wie wir bereits erwähnt haben, kann CBD nicht dazu führen, dass man sich high fühlt. Dies ist eines der großen Missverständnisse über diese aus Cannabis gewonnene chemische Verbindung, und wir glauben, dass es direkt von dem Stigma herrührt, das die Cannabispflanze umgibt. Menschen, die CBD nicht verstehen, nehmen oft an, dass es sich um eine Form von medizinischem Cannabis handelt. Das ist jedoch nicht der Fall. Der große Unterschied zwischen CBD und medizinischem Cannabis ist der THC-Gehalt. CBD-Isolat enthält nur Spuren von THC, während medizinisches Cannabis große Mengen der chemischen Verbindung enthalten kann, die bekanntermaßen zu einem euphorischen Rauschgefühl führt. Medizinisches Cannabis besteht aus der gesamten Pflanze, während CBD nur eine isolierte Verbindung ist, die in der Pflanze vorkommt. Die Cannabispflanze enthält eine Gruppe von chemischen Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind. Jede dieser Verbindungen hat ihre eigenen, einzigartigen Eigenschaften. Insgesamt macht diese Gruppe von Verbindungen das charakteristische Gesamtprofil von Cannabis aus. CBD und THC haben die gleiche Molekularstruktur, aber die beiden Verbindungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Ist CBD sicher zu konsumieren? Die auf dem Markt befindlichen CBD-Produkte gelten als sicher im Konsum. Bestimmte Produkte, wie z. B. CBD Vape, können in ihren Verwendungsrichtlinien Altersbeschränkungen enthalten. In einem solchen Fall sollten Sie sich immer an die spezifischen Hinweise auf der Produktverpackung halten. Es ist nicht möglich, eine Überdosis CBD zu konsumieren, da es sich um eine nicht-vergiftende Substanz handelt, von der keine giftigen Wirkungen bekannt sind. Obwohl man CBD nicht überdosieren kann, bedeutet das nicht, dass man plötzlich anfangen sollte, übermäßige Mengen dieser chemischen Verbindung zu konsumieren. Wenn Sie neu in der Welt des CBD sind, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass Ihr Körper einige Zeit braucht, um sich an diese chemische Verbindung zu gewöhnen. In äußerst seltenen Fällen können einige Menschen nach der Einnahme von CBD unter leichten Nebenwirkungen leiden. Wenn Sie CBD zum ersten Mal einnehmen, besteht immer die Möglichkeit, dass Sie eine unerwünschte Reaktion auf die Substanz zeigen. Deshalb ist es ratsam, mit einer kleinen Menge zu beginnen und die Dosis im Laufe der Zeit schrittweise zu erhöhen. Auf diese Weise halten Sie die Einnahme zu Beginn niedrig und können abwarten, wie Ihr Körper reagiert. Diesen Ansatz sollten Sie immer dann verfolgen, wenn Sie ein neues Nahrungsergänzungsmittel in Ihre Ernährung aufnehmen. Die Einnahme von CBD als Teil Ihrer täglichen Wellness-Routine sollte für alle eine angenehme Erfahrung sein. Es gibt viele interessante CBD-Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt, die Ihnen helfen können, die Kontrolle über Ihr Wohlbefinden zu übernehmen. Sie können CBD nicht anstelle von verschriebenen Medikamenten verwenden. Deshalb betonen wir immer wieder, dass CBD ein Nahrungsergänzungsmittel und kein Medikament ist. Obwohl mehrere wissenschaftliche Studien darauf hinweisen, dass CBD potenziell medizinische Eigenschaften hat, sind die zuständigen Aufsichtsbehörden noch nicht bereit, diese Verbindung als Arzneimittel zu bezeichnen. Es gibt noch viel, was wir nicht über CBD wissen, obwohl es schon seit Tausenden von Jahren verwendet wird. In dem Maße, wie das öffentliche Interesse wächst, werden sich auch mehr Wissenschaftler für diese Substanz interessieren.

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Was genau sind CBD Blüten?

Hier sind einige Korrekturen und Verbesserungsvorschläge:

Was genau sind CBD Blüten?

CBD steht für Cannabidiol, den Hauptbestandteil in CBD Blüten. Bei "normalem" Marihuana spielen CBD und THC eine entscheidende Rolle in der Wirkung. THC ist der berauschende, berauschende Teil, während CBD den Stress abbaut und entspannt.

Da CBD keine Rauschwirkung hat, sind CBD Blüten mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 % in Deutschland legal. Es ist sogar erlaubt, nach dem Konsum von CBD Auto zu fahren, da sich der mentale Zustand nicht verändert, bzw. weil CBD Blüten keine psychoaktive Wirkung haben.

CBD Blüten werden ausschließlich aus Nutzhanfsorten des EU-Sortenkatalogs gewonnen. Rechtlich gesehen wird CBD als Nutzhanf betrachtet und ist daher legal.

Welche Sorten haben wir?

Lemon Haze, Hawaiian Skunk, Watermelon Cookies, Good Night Amne (Amnesia), Gelato, Blueberry OG, Vanilla ChinChilla, Bubble Trouble, Silver Surfer, Tegridy, Orange Sour, Buddha Cheese, Strawberry, Caramel Kush, OG Sour, White Mountains, Lemon Pie und viele mehr!

CBD ist nicht gleich CBD?

Viele Kunden denken durch falsches Marketing einiger CBD Unternehmen, dass der CBD-Gehalt einer Blüte das wichtigste sei. Somit kaufen einige CBD Blüten, die durch synthetisches Isolat verunreinigt werden, um eine höhere Wirkung zu erhoffen. Doch dies ist absoluter Schwachsinn und ein Problem, das wir mit allen Mitteln bekämpfen wollen.

Bei CBD Blüten bringt nicht das CBD die Wirkung, sondern die komplette chemische Zusammensetzung aller Cannabinoide. Jeder Körper ist anderes und reagiert auf unterschiedliche Zusammensetzungen unterschiedlich, zudem muss man wissen, dass eine Blüte über 100 verschiedene Cannabinoide beinhaltet.

Z.b THCA, THCV, CBDV, CBC, CBCV, CBG, CBGV, CBN, CBL

Kauft euch ordentliches Indoor und kein aufgespritztes Kiosk Grass mit 20-40% CBD. Diese Produkte sind zu 99% bearbeitet. Die Unternehmen die solche Produkte anbieten haben meist keine Ahnung was die verkaufen und erhoffen sich einfach, dass der Kunde nicht nachfragt. Doch es ist wichtig zu hinterfragen, um dem Körper gerecht zu bleiben und Ihn nicht mit synthetischem Zeugs zu zerstören.

Macht mich CBD high?

Der High machende Teil im Cannabis ist das THC. Dieser ist bei CBD Blüten so gering gehalten, dass man keine berauschende Wirkung verspürt. Dazu ist CBD nicht als Suchtmittel deklariert.

Das deutsche Betäubungsmittelgesetz hat eine Ausnahme für den gewerblichen Handel mit Nutzhanf vorgesehen. Somit sind CBD Blüten die aus EU-zertifizierten Hanfsorten hergestellt wurden legal käuflich.

CBD vom Arzt verschreiben lassen geht das?

Bei schweren Krankheiten, wie Epilepsie oder Krebs, ist es möglich Cannabisprodukte verschrieben zu bekommen. Meistens sind dies aber Medikamente die einen höheren THC Anteil haben und einen gewissen Rausch mit sich bringen. Bisher ist Sativex das einzige in Deutschland verschreibungspflichtige Medikament, dass auf CBD basiert

Wie lagert man CBD Blüten am besten?

Die korrekte Lagerung von CBD Blüten ist eine Wissenschaft für sich. Kennt man jedoch die Grundregeln, ist die richtige Lagerung der einfach. Die am wichtigsten zu beachtenden Elemente sind: Temperatur, Licht, Luft und Feuchtigkeit. Wenn CBD Blüten so lange wie möglich frisch und aromatisch bleiben sollen muss man sie in geeignete Behälter vor der Umwelt schützen.

Temperatur: Am besten halten sich CBD Blüten in Temperaturen zwischen 18°C und 20°C.

Licht: Wichtig ist ein Behälter welcher deine CBD Blüten vor UV-Licht schützt. Andernfalls können die CBD Blüten auch permanent im dunkeln gehalten werden. Am besten wäre eine Kombination aus beiden.

Feuchtigkeit: CBD Blüten müssen sicher vor Feuchtigkeit geschützt sein. Suchen Sie sich also am besten einen trocknen Behälter.

Luft: Optimal wäre dazu ein Luftdichter Behälter, damit das Aroma der Blüten nicht verfliegt.

Ein optimaler Behälter wäre ein dunkles oder buntes Glas, ähnlich wie man es aus Medikamentenflaschen kennt. Hier erfährst du mehr über die optimale Lagerung von CBD Blüten.

Sind CBD Blüten behandelt und verarbeitet?

Qualitativ hochwertige Produkte wie die von FrankysFarm sind nicht mit synthetischen Terpenen oder Cannabidiol verarbeitet. Die enthaltenen Terpene und der CBD Gehalt sind natürlich. Einige Hersteller verarbeiten ihre CBD Blüten um sie teurer verkaufen zu können oder um Mangelware zu korrigieren, allerdings legen wir von Frankys Farm einen hohen Wert auf Natürlichkeit und Transparenz.

Das Endocannabinoid-System

Das Endocannabinoid-System ist ein wichtiger Teil des Nervensystems und beinhaltet zwei Rezeptoren, die Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2. Dabei befindet sich der CB1-Rezeptor im Nervengewebe, vor allem im Kleinhirn. Der CB2-Rezeptor ist in allen Zellen des Immunsystems vorhanden. Das Endocannabinoid-System ist besonders umfangreich, sodass es bis heute nicht vollständig erforscht wurde. Gesichert aber ist, dass durch die Wirkung von CBD im Organismus schon Erfolge in der Krebstherapie erreicht wurden.

Erbrechen oder Appetitlosigkeit können hiermit gelindert werden, weil die Botenstoffe an den Rezeptoren CB2 anknüpfen. Ebenfalls haben Forschungen ergeben, dass der CB1-Rezeptor innerhalb des Kleinhirns für die Löschung der Erinnerungen von Bedeutung ist. Dies kann ein Durchbruch in der Linderung von Angsterkrankungen sein. Zugleich kann das CBD als Bestandteil von Substanzen genutzt werden, welche die Angstzustände mildern oder Panikattacken dämpfen, sogar Anfälle bei Parkinson oder Epilepsie können minimiert werden.

Die Wirkung von CBD ist als besonders angenehm von den Menschen dargestellt worden. CBD wirkt schlaffördernd, beruhigt und entzündungshemmend, fiebersenkend und schmerzlindernd. In Deutschland sind die CBD-Produkte legal erhältlich und können auf dem Markt frei gekauft werden. Dabei ist die Darreichungsform besonders breit gefächert. So werden Tropfen, Kapseln, Öl, Salben, Blüten oder Kristalle angeboten.
Die umfangreiche Wirkungsweise von CBD wird sich ebenfalls in der Krebsbehandlung zunutze gemacht. Vor allem bei Chemotherapien wird das CBD verwendet, damit es dem Menschen bei der Übelkeit schnell Hilfe verschaffen kann. Bei manchen Krebstumoren wurde ebenfalls nachgewiesen, dass der Prozess der Heilung beschleunigt wurde und das CBD eine sehr gute Reaktion auf bestimmte Tumore hat. Diese werden damit im Wachstum gehemmt oder können völlig verschwinden. 

Andere Anwendungsgebiete der Cannabinoide werden immer noch erforscht.
Ebenfalls belegt sind jene Fakten, dass CBD hilft, die Entzündungen im Körper zu mildern, da dies zur Aufrechterhaltung des gesunden Stoffwechsels beiträgt.
Hanf in Form von CBD Knollen oder Blüten einzunehmen, ist jedoch nicht allzu weit verbreitet. Gemäß den Erfahrungsberichten können mit der Einnahme allerdings positive Effekte erreicht werden. Wissenschaftler haben eine Erklärung, wenn es um die Wirkungsweise von Cannabidiol geht. Der Körper des Menschen verfügt über ein Endocannabinoid-System, das mit den CB1- und CB2-Rezeptoren versehen ist. Der Organismus produziert selbst die Endocannabinoide, um dieses System zu aktivieren. Die Untersuchungen in diesem Bereich ist jedoch noch recht jung. Deshalb kann sie derzeit nicht als abgeschlossen bezeichnet werden. Experten vermuten, dass dieses ermittelte System vielseitige Funktionen im zentralen Nervensystem erfüllen kann und bedeutend für das Immunsystem ist. Sehr spannend ist, dass das Endocannabinoid-System selbst auch mit Cannabinoiden äußerlich angesprochen werden kann, beispielsweise mit CBD.

Rechtliche Lage von CBD Blüten

In Deutschland ist CBD legal solange es weniger als 0,2% THC enthält. Um dies zu gewährleisten lassen wir unsere Produkte regelmäßig von verschiedenen Laboren testen. Dazu dürfen CBD Blüten nur dann gewerblich gehandelt werden, wenn die Nutzhanfsorten aus dem EU-Sortenkatalog entnommen wurden. CBD Blüten die diese Kriterien erfüllen sind nach Anlage 1 des deutschen BtMG von Verbot von Cannabis befreit.

2 Gerichtsurteile zum Thema CBD

01.11.2020: Der europäische Gerichtshof bestätigt, dass CBD nicht als Betäubungsmittel eingestuft werden kann.

24.03.21: Bundesgerichtshof in Leipzig bestätigt, dass CBD Blüten an Endverbraucher verkauft werden dürfen, sofern ein Missbrauch ausgeschlossen wird.

Kann man von CBD Blüten süchtig werden?

Laut dem Bericht der WHO aus dem Jahr 2018 kann CBD nicht süchtig machen. Das liegt unter anderem daran dass CBD keinen Rausch verursacht und deshalb nicht zu Rauschzwecken missbraucht werden kann. Aus der Sicht der WHO besteht daher kein Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotenzial.

Wie wirken CBD Blüten?

Der Wirkstoff CBD wirkt in unterschiedlichen Arten und Weisen. Zum einen kann es entzündungshemmend wirken, was besonders effektiv bei Schmerzen ist. Zum anderen hat es eine entspannende Wirkung. Die meisten Verbraucher nutzen es nach einem stressigen Arbeitstag um zu entspannen. Dazu berichten viele Menschen davon, dass sie dadurch viel besser und tiefer schlafen können.Der Wirkstoff besitzt dazu keinerlei psychoaktive Wirkungen. Das bedeutet, dass man nach der Einnahme den Alltag wie gewohnt fortführen kann oder jegliche Einschränkungen.

CBD Sorten - Indica oder Sativa?

CBD Blüten gehören immer zur Sativa Art. Das liegt daran dass nur diese in dem EU-Sortenkatalog vorgeschrieben sind.

Warum enthalten CBD Blüten nicht mehr wie 10% CBD?

Nutzhanfsorten mit welche die THC Grenze von 0,2% einhalten, können von Natur aus nicht mehr als 10% CBD produzieren. Es gibt immer CBD Blüten die eine Ausnahme bilden. Zwar kommt es nur sehr selten vor, allerdings passiert es hin und wieder dass eine CBD Blüte eben die 0,2% THC einhält, und gleichzeitig mehr als 10% CBD enthält. Die meisten CBD Blüten mit mehr als 10% CBD Wirkstoff sind verarbeitet bzw. mit isoliertem CBD versetzt. Ein guter CBD Hersteller ist was das betrifft immer Transparent und kommuniziert dies offen den Kunden.

Woran erkennt man eine hochwertige CBD Blüte?

Qualitativ hochwertige CBD Blüten erkennt man an 3 Punkten: Optik, Geruch und Gefühl. Buds sind ein Naturprodukt. Aus diesem Grund sind Optik, Geruch und Gefühl niemals gleich sondern immer individuell. Die Blüten sind in unterschiedlichsten Grüntönen erhältlich. Einen wirklichen Einfluss auf die Qualität besteht allerdings nicht. Jedoch solltest du unbedingt darauf achten dass die Buds keine grau-braunen Flecken aufweisen. Sind deine Blüten hingegen sehr trocken und zerbröseln beim ersten Anfassen, solltest du die Finger von diesem Produkt lassen. Wenn du die Blüten leicht von Stil ziehen und mit den Fingern zerkleinern können ist es ein Zeichen von guter Qualität. Drückst du etwas auf die Blüten und lässt anschließend wieder los, sollte die Blüte wieder in ihrer Ursprungsform zurück kehren können. Einer der wichtigsten Punkte ist der Geruch. Ein sehr wichtiger Qualitätspunkt ist wenn die Blüte einen intensiven Geruch aufweist.

Welche Sorte ist am besten für mich geeignet?

Pauschal ist es schwierig hier eine Antwort zu finden, da jeder Mensch anders ist. Daher können wir nur raten, unterschiedliche Sorten zu probieren, bis sie die perfekte Sorte für sich entdeckt haben.